Innovative Ansätze in der Finanzanalyse
Bei drevinolaquest entwickeln wir seit 2018 bahnbrechende Methoden zur Budgetabweichungsanalyse. Unsere Forschungsarbeit verbindet akademische Präzision mit praktischer Anwendbarkeit für moderne Finanzplanung.
Unsere Forschungsmethodologie
Wir haben eine einzigartige Herangehensweise entwickelt, die statistische Modelle mit verhaltensökonomischen Erkenntnissen kombiniert. Diese Synthese ermöglicht präzisere Vorhersagen von Budgetabweichungen als herkömmliche Ansätze.
- Dynamische Varianzanalyse mit maschinellen Lernverfahren
- Verhaltenspsychologische Faktoren in Budgetierungsprozessen
- Zeitreihenanalyse mit saisonalen Anpassungsmodellen
- Risikobewertung durch Monte-Carlo-Simulationen
- Integrierte Szenario-Planungstools für Entscheidungsträger
Wissenschaftliche Grundlagen
Unsere Arbeit basiert auf umfangreicher Forschung in Kooperation mit führenden Universitäten. Seit 2019 haben wir über 15 Studien zu Budgetabweichungen in verschiedenen Branchen durchgeführt.
Empirische Datenanalyse
Wir analysieren anonymisierte Budgetdaten von über 200 deutschen Unternehmen verschiedener Größenordnungen. Diese Datenbasis erlaubt uns, branchenspezifische Muster und wiederkehrende Abweichungsursachen zu identifizieren. Besonders interessant sind dabei saisonale Schwankungen in der Einzelhandels- und Tourismusbranche.
Verhaltensforschung
Menschen neigen dazu, Budgets zu optimistisch zu planen. Unsere Studien zeigen, dass psychologische Faktoren wie Ankereffekte und Bestätigungsfehler systematische Verzerrungen verursachen. Durch das Verständnis dieser Mechanismen können wir bessere Korrekturmodelle entwickeln, die menschliche Eigenarten berücksichtigen.

Dr. Clemens Waldmann
Leiter Forschung und Entwicklung
Nach seiner Promotion in Wirtschaftsmathematik an der Universität Göttingen gründete Dr. Waldmann 2017 unser Forschungsteam. Seine Expertise in stochastischen Prozessen und Verhaltensökonomie prägt unsere innovativen Analysemethoden. Er leitet derzeit ein Projekt zur Vorhersage von Budgetabweichungen mithilfe neuronaler Netzwerke, das im Herbst 2025 abgeschlossen werden soll.